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Viele Galerien nahmen teil, um die Kunst mit Künstler*Innenn aus Deutschland und Luxemburg zu feiern. Wie letztes Jahr habe ich die Zeit in der Ausstellung der Kulturwerkstatt Trier verbracht, um über meine Kunstwerke zu sprechen und mit Menschen in Kontakt zu treten.

Wir haben einige besondere Aktivitäten und andere Dinge organisiert, um dieses besondere Ereignis zu feiern.

40 für 20

40 Stück für je 20€. Große Kunst zu kleinen Preisen. So lautete das Motto einer Wand, an der wir 40 MDF-Platten im Format 20×20 cm aufgehängt haben. Jedes Board wurde in ein einzigartiges Kunstwerk verwandelt, das für je 20 € gekauft werden kann.

Hier sind meine Beiträge:

Leider habe ich vom letzten kein fertiges Bild:

Art talks

Um 19, 20 und 21 Uhr versammelte Nelly Stockburger alle Interessierten und gab den anwesenden Künstler*Innen die Gelegenheit, über ihre Kunst, ihre Motivation und ihren Blick auf die Kulturwerkstatt zu sprechen.

Wie immer ist dies eine gute Gelegenheit, die Techniken und Motivationen ausführlicher zu besprechen und sich mit den lokalen Künstler*Innen auszutauschen.

Mach deine eigene Kunst

Den ganzen Abend über hatten alle Besucher die Möglichkeit, ihre eigene Kunst zu schaffen und ein Foto von sich selbst mit dem Endergebnis zu Hause zu machen. Gabbro Kokkot bezeichnet sich selbst als Fotodichterin mit Schwerpunkt auf Alltagspoesie.

Insgesamt war es ein gelungener Abend mit wertvollen Erkenntnissen und Rückmeldungen und die Besucher schätzten diese Veranstaltung sehr! 🙂

Als wir gegen 18.30 Uhr ankamen, war die Galerie bereits mit ein paar Leuten gefüllt. Ich war an diesem Abend sehr nervös, da ich zum ersten Mal an einer solchen Veranstaltung teilnahm. Aber Robert hat uns sofort und so herzlich willkommen geheißen, was von Anfang an eine freundliche und beruhigende Atmosphäre geschaffen hat. Wir schnappten uns ein paar Drinks und tauchten direkt ein.

Die Sketch for Survival-Stücke begannen mit den „Juniors“ – es ist ziemlich schwer, sich daran zu erinnern, wie meine Stücke im Alter von 8 oder 15 Jahren ausgesehen haben, aber sie haben mich umgehauen! Die verschiedenen Techniken und das Verständnis von Licht und Schatten übertrafen meine Erwartungen. Wir haben uns sehr gefreut, einige der jungen Künstler dort zu sehen, begleitet von ihren stolzen Eltern. Auch die Gastgeber haben sich die Zeit genommen, mit ihnen zu sprechen und sie zu unterstützen, was schön zu sehen war.

Nach den ausgewählten Junioren war es Zeit für die anderen „Skizzen“. Und ganz ehrlich… es ist ersichtlich, dass es sich bei keinem der Werke um bloße Skizzen handelt. Mit viel Nachdenken, Zeit, Arbeit, Frustration und Freude ist jedes einzelne in dieser Ausstellung sichtbare Stück entstanden. Techniken und Medien waren sehr unterschiedlich und vor allem unbekannte Arten und ungewöhnliche Techniken erregten meine Aufmerksamkeit. Die letzten Stücke der Ausstellung wurden von ausgewählten Künstler*Innen aus der EAE-Unterstützerliste mit einer Bandbreite von abstrakten bis hin zu hyperrealistischen Gemälden geschaffen – jedes von ihnen ist auf seine Art einzigartig und besonders. Das sind noch ein paar Kirschen obendrauf und wer möchte nicht so etwas Originelles in seiner Wohnung hängen haben?!

Den ganzen Abend über tauschten wir uns mit einer Reihe von Künstler*Innen aus, als wäre der Raum mit ihnen gefüllt. Wir unterhielten uns nett mit Holly Emerson, lernten von Wyland Tondelier neue Techniken (und warum Ausstellungen auch einen Dunkelkammerschalter haben sollten) und wie sich die Kunst der Tierwelt gegen Porträts von Claire Hughes durchsetzen könnte. Um nur einige zu nennen.

Alle Werke können hier gefunden werden! Die Auktion ist bis zum 17. November 2024 geöffnet.

An diesem Abend habe ich unglaubliche und wertvolle neue Kontakte geknüpft. Ich kann ExplorersAgainstExtinction nur für die Organisation einer solchen Veranstaltung und des Wettbewerbs im Allgemeinen danken!

Und ich werde nächstes Jahr wiederkommen! Zumindest versuche ich es 🙂

Ich kam am Samstag, dem 28. September, kurz nach 9:00 Uhr im Bush House in London an. Die offizielle Registrierung fand erst um 10 Uhr statt, aber ich wollte früh genug da sein und meine Kunstwerke fertig aufhängen, bevor die Türen offiziell geöffnet wurden.

Nachdem ich mein Kunstwerk fertig hatte und die Registrierung abgeschlossen hatte, bereitete ich mein Etikett vor, um alle wissen zu lassen, dass ich Karimoloephysis bin, was ein lustiges kleines Detail ist.

Neben all den spannenden Vorträgen und den tollen Ständen haben mir die Paläokunst-Workshops am besten gefallen. Das offene „Show and Tell“ war eine großartige Gelegenheit, mehr über Zid and Zniw und Paleostream Vol. zu erfahren. 3 von Joschua Knüppe. Darüber hinaus brachte der Vortrag von Gemma Hazeborg, Marc Vincent und Natee Himmapaan über schlechte Paläokunst alle zum Lachen und lieferte gleichzeitig einige faszinierende Einblicke in „alte“ und sehr neue schlechte und nicht ganz so schlechte Paläokunst.

Das vielleicht Aufregendste für mich war, wie John Conway einen Raum voller motivierter Künstler*Innen für eine (Dinosaurier-)Zeichensitzung zusammenbrachte. Wir nutzten Skelettrekonstruktionen als Referenz, experimentierten mit neuen Kunstmedien und standen vor der Herausforderung, „schlechte“ Paläokunst zu schaffen, wobei wir uns auf alles konzentrierten, was wir in modernen Rekonstruktionen nicht sehen wollten. Der Workshop lief über die gesamte Tagung und war stets gut besucht.

Es war ein Ort, an dem die Kreativität blühte und erfahrene Künstler*Innen und Newcomer zusammenkamen.

Obwohl dies meine erste TetZooCon (und die letzte in dieser Form) war, wird es sicherlich nicht meine letzte Convention dieser Art sein. Ich freue mich schon auf die allererste DinoCon!